Author: Abdul Basir Sohaib Siddiqi

Veröffentlichung: 27.09.2020

بِسۡمِ ٱللهِ ٱلرَّحۡمَـٰنِ ٱلرَّحِيمِ

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

Im eigentlichen Sinne scheint es zu schwer die Begriffe, die Zustände und die Ursachen des Friedens und des Krieges sorgfältig zu verdeutlichen, weil Frieden und Krieg gegensätzliche Begriffe sind, die Begriffe, die widersprüchliche und austauschbare Erscheinungen zeigen, weil sie auf den geistigen und instinktiven Haltungen und Entscheidungen beruhen, dass sie sich in Bezug auf die Umgebung, die Zeit und den Ort verwirklichen.

Die Begriffe Frieden und Krieg werden vor allem im Verhältnis zueinander verstanden oder Frieden und Krieg sind die Begriffe, die durch die Bewandtnisganzheit aufgeklärt werden, weil das Verständnis und die Auffassung der Bewandtnisganzheit die beste Möglichkeit ist, um die Begriffe des Friedens und Krieges aufzufassen.

Bewandtnisganzheit bietet die Möglichkeit die Phänomene zu verstehen, die sich auf die menschliche existenziell und existenzial unter Bezugnahme auf die Gesamtheit und Totalität der wahrnehmbaren Dinge in einer Zeit und einem Ort beziehen. Es ist auch klar und nachvollziehbar, dass man hinsichtlich der verschiedenen Faktoren und Wahrnehmungen den Begriff des Friedens und den des Krieges entweder korrekt oder falsch erläutern oder interpretieren könne.Durch die von der Präzisen Verweisungen auf die wahrnehmbaren Dinge und reinen Begriffen Fähigkeiten des Verstandes, die Begriffe des Friedens und Krieges in nahe gelegt werden.

Es ist wesentlich besser zu verstehen, die Phänomene wie Frieden und Krieges, die ihre Erscheinungen jeden Augenblick ändern können , sollten wir unseren Versuche im Rahmen der klaren Erläuterungen zu verwirklichen, um ein wirkliches und wahrhaftes Verständnis zu erreichen. Das vorliegende Buch ist ein Versuche, die Begriffe des Friedens und Krieges durch eine Analyse verständlich zu machen.

Man müsste wissen, ob die Priorität auf den Frieden oder auf den Krieg gesetzt wurde. Wird den Vorrang dem Frieden oder dem Krieg gegeben? Ist Frieden oder Krieg vorrangig?

Daher erheben sich wieder die Fragen , ob Krieg als wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung des Friedens angesehen wird. Ist Frieden ein Zustand zwischen den Kriegen?

Obwohl Krieg abscheulich und ekelhaft ist, weil er sowohl die Ursache des Blutvergießens als auch die Ursache der großen Zerstörungen auf der Erde ist.

Könnten wir die Fragen auf folgende Weise stellen?

  • Geht Krieg von der Instinkten des Menschen aus? Oder liegt die Verantwortung für Krieg auf Instinktiven des Menschen?
  • Geht Krieg von der Vernunft des Menschen aus? Oder liegt die Verantwortung für Krieg auf der Vernunft des Menschen?

Obwohl Krieg sowohl zu den Ursachen der Zerstörungen, zu den Ursachen der Tränen der Unterdrückten, Waisen und Frauen als auch zu den Ursachen des Blutvergießens, zu den Ursachen für die Armut, zu den Ursachen für den Hunger, zu den Ursachen für die schlechte Gesundheit, zu den Ursachen für die huderte Unglücke und zu den Ursachen für die Tausende Schmerzen gezählt wird, sind dessen Wirkungen es sehr kompliziert zu analysieren.

Vielleicht rechtfertigt man, dass Kriegen den Frieden zur Folge hätte.

Es erhebt sich die Frage, ob die oben angeführte Rechtfertigung richtig ist.

Man könnte darüber weitere Fragen wie auf folgende Weise formulieren:

  • Der Zustand, der auf den Ruinen des Krieges gegründet wird und erschienen wird, indem Sieger auf der Ruinen des Krieges tanzt und feiert, wird als Friedenszustand bezeichnet?
  • Singt dieser Frieden, der sich in den Ruinen des Krieges erscheinen lässt, auf den Ruinen des Krieges das Lied der Freude und Freiheit und endlich das Lied der Gerechtigkeit?
  • Wird dieser Zustand als Hauptursache für die neuen Meinungsverschiedenheiten, Missverständnisse, feindlichen Einstellungen angesehen, um wieder Krieg und Blutvergießen zu stiften?
  • Wird dieser Zustand, der auf der Ruinen des Krieges aufgebaut und von Tränen der Unterdrückten begleitet wird, als Frieden bezeichnet?
  • Könnte man diesen Zustand, der oben beschrieben wurde, als als Frieden definieren?

Die Umstände, in den die bösen Verhalten gegen die moralischen Normen und menschliche Werte Widerstand stiften, um das Monopol der Macht hinsichtlich des Willens zur Macht zu verwirklichen oder zügellose Instinkte treten mit egoistischen Eigenschaften Blut vergießend entgegen und sie haben kein Fassungsvermögen einander zu tolerieren, indem sie oft im Kriegszustand verbringen oder, man hat die Verhältnisse seiner instinktiven Existenz mit dem Sinn der moralischen Existenz nicht in Gesamtheit aufgefasst und nicht in Einklang gebracht hat, deshalb beharrt auf den falschen und fiktiven Erscheinungen.

Frieden und Krieg sind auch menschliche Erfahrungen in dem Laufe der menschlichen Geschichte und aller Zeit wurden sich diese Phänomene verwirklicht und in Zukunft wiederholen sich auf der Basis der neuen Ursachen als Motive und bewegend gründe der Geschichte.

Jetzt sollten gewusst werden, wie ist die genaue und präzise Ansicht des Islams nach Frieden und Krieg?

Wie ist es möglich, dass unter uns selbst, in einem Land, regionale, internationale Frieden stiften können?

Es ist schon Dutzende Jahren her, die neue Phase des Krieges wurde als katastrophale Reihe des Krieges angefangen, wurde die Erde durch den dauerhaften Krieg zerstört, dass unschuldige Menschen (Ältere, Kinder, Frauen und unbewaffnete) im Brand des verheerenden Krieges so hohem Niveau ihre Habe und Güter verlieren und jeden Tag werden zahlreiche Zivilisten und Bewohner der Städte durch Explosionen, Bombardierungen und Selbstmordattentaten umgebracht, zahlreiche Häuser werden jeden Tag zerstört. Und die Basen und Überbauen werden zum Ruin geführt und gebracht. Die Andeutungen beziehen sich ohne Zweifel auf unsere Erfahrungen, die wir aus den Ländern wie Afghanistan, Syra, Irak zu wissen bekommen.

Es ist auch genau, dass Krieg in Afghanistan durch Drogenmafia unterstützt wird, weil Kriegszustand für die Drogenmafia bessere Umstände vorbereitet.

Man sollte die Begriffe von Frieden und Krieg präzise und sorgfältig analysieren, um ihre Eigenschaften festzustellen, könnte daher man hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Haltungen zum dauerhaften Frieden erreichen, weil Frieden geistige und innere Ruhe zur Folge hat. Wenn die Begriffe von Frieden und Krieg präzise analysiert werden, können wir friedliche Gesellschaften in Bezug auf internationalen Beziehungen aufbauen und in der internationalen Beziehungen ermöglichen diese Analysen es uns, dass wir uns friedlichen Plätzen in der Welt schaffen. Friedlich sein ist moralisches und rechtliches Leben in die Tat umzusetzen, das zum Respekt der Menschen führt, der Übergang, der von einem Kriegszustand zum Friedenszustand von moralischen, rechtlichen Maßnahmen im Bereich der Politik, ökonomischen Prosperität und von der Maßnahmen, die Sicherheit bewirken sollen, abhängig ist. Diese Maßnahmen werden durch die meritokratische Regierung herbeigeführt, die es begreift, wie den Antagonismus unter den Völkern beseitigt wird. Es besteht kein Zweifel, dass wir, wenn wir von dem Übergang vom Kriegszustand zum Friedenszustand sprechen, an die moralische und rechtliche Verträge unter den Völkern eines Landes, den Ländern, den Regierungen, die den Friedenszustand als friedliches Leben den Völkern eines Landes, den Länder, den Regierungen gewähren, denken müssen.

Weitaus ist es verdienstvoller, dass die Ermittlung der Triebkräfte aller Entwicklungen der menschlichen Gesellschaften zum Friedenszustand bestimmt werden.

Bevor wir sorgfältige und ausgedehnte Analysen des Friedens und Krieges durchführen, wäre es erforderlich, dass von Anfang an die Bedeutungen diese Begriffe in Wörterbücher erforschen sollten, um die Wege zum umfassenden Verständnis zu ebenen.

Es ist auch erforderlich, die Bedeutungen diese Begriffe im Laufe der Geschichte zu forschen, die in dem theoretischen Gefüge der Philosophie, Sozialwissenschaft und Wissenschaft auf der Basis der biologischen Forschungen ihre Bedeutungen und ihre Erscheinungen deutlich zeigen.

  1. Frieden:

Frieden wurde als Sicherheit, Vertrauen, Wohlstand, und Nutzbarkeit bezeichnet, der seinen Ursprung in der Tugendhaftigkeit des Menschen hat, weil er moralische und rechtliche Gesellschaft zur Folge hat.

  • « peace » ist die Bedeutung des Friedens in englische Sprache und das Oxford Wörterbuch1 beschreibt den Frieden wie unten:
  • eine Situation oder ein Zeitraum, in der/dem keinen Krieg und Gewalt in einem Land oder einem Gebiet besteht.
  • Der Zustand der Ruhe und Stillstand.
  • Der Zustand der Freundschaft.

Im Duden deutsches universales Wörterbuch2 wurde das Wort des Friedens wie auf folgende Weise erläutert:
Der Zustand des inneren oder zwischenstaatlichen Zusammenlebens in Ruhe und Sicherheit.
Der Zustand der Eintracht und Harmonie.
Der Zustand der Ruhe und Stillstand (ungestörte Ruhe, beschaulich-heiterer Ruhe, die friedliche Stille).

Bedeutungen, die als Synonyme Wörter bezeichnet wurden, die mit ein-anderer sinnverwandt sind, die die gleiche und ähnliche Bedeutungen liefern.

Wäre es besser, dass man auf die umfassenden Bedeutungen, Synonyme und abgeleitete Wörter des Frieden konzentrieren sollte, um den Frieden umfangreich aufzufassen.

Frieden bedeutet in der arabischen Sprache ( Sulh صلح)

die abgeleitete Wörter des Friedens ( Sulh صلح)3 werden als Synonyme Wörter im Folgendem erwähnt.

  • اصلاح ( Eslah ) Gutmachung, Reform, Berichtigung.
  • اصح ( Asah ) richtiger, Korrektor.
  • صلاح ( Salah ) Güte, Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit, Sanftmut, Selbstlosigkeit, Warmherzlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade.
  • صلاحیه ( Salahija ) Zuständigkeit, Kompetenz, Befähigung, Fähigkeit.
  • مصلحه ( Maslaha ) Gute und günstige Punkte für den Menschen enthaltender Ratschlag.
  • مصالح ( Masaleh ) auf gute Ziele gerichtet.
  • مصلح ( Musleh ) Friedensstifter..

Man kann leicht begreifen, die Wörter, die von ( Sulh ) abgeleitet worden sind, haben Geistesverwandtschaft, Übereinstimmung, Mittelmäßigkeit, Gewogenheit, Gleichgewichtigkeit, Sicherheit, Entfernung von Angst, Kompetenz, und individuelle und soziale Verständnisse zur Folgen. Es ist nachvollziehbar, dass Verträge und Abmachungen unter Menschen, die sich auf verschiedene Abstammungen, Sozialgruppe Länder beziehen, die in der Politik, Wirtschaft und kulturelle Beziehungen nach bestehenden Gesetzen rechtfertigt werden, sind die sozialen Formen des Frieden, somit صلح ( Sulh ) oder Frieden sowohl ein rechtlicher Begriff als auch ein politischer Begriff im klaren Sinne ist. Es bedeutet, dass die Harmonie zwischen menschlichen Instinkten und bewussten Geist ( Gewissen) die moralische und rechtliche Dokumenten (Verträge) für die Menschen formulieren, um friedliches Leben zu führen. Die Verträge, die die Grundlage der rechtlichen und politischen Handlung des Menschen in der Gesellschaft sind, beruhen auf den Verständnissen der Menschen, die als Verträge unter Menschen hervortreten. die Verständnisse unter den Menschen, die auf der Grundlage der Harmonie zwischen menschlichen Instinkten und menschlichen Geist ( Gewissen) verwirklicht werden, heißt Frieden.

2 _ Krieg:

unter Bezugnahme auf die Wörterbücher der verschiedenen Sprachen, wird die Bedeutung des Krieges ausgedehnt und gleichartig derselbe verstanden. Alle Wörter liefern die gleiche Bedeutung, ist daher es Möglich durch den Bezug auf die Wörterbücher ebenso die Bedeutung des Krieges zu erklären.

Die Bedeutung des Krieges in der englischen Sprache4 ist auf folgende Weise:

  • war, battel, conflict, struggle, collision, contest, fight, dispute….
  • Die Wörter, die oben angeführt wurden, sind sehr berühmte Bedeutung des Krieges in der englischen Sprache, das Begreifen unter dieser Wörter auf folgende Weise beschrieben wird:
  • Der Zustand, in dem die verfeindeten Nationen gegeneinander bewaffneter Konflikt ausüben, schießen sie auf ihre verfeindete Soldaten ab, führen Kriegsmarine, Kampfflugzeuge gegen feindliche Maßnahmen eines Feindes die taktische und strategische Aufgaben durch, um ihrer wirtschaftlichen und politischen Zielsetzungen zu erreichen. Ideologische, politische, religiöse und ethnische Gruppen stiften gegen Staaten oder gegen feindlichen Gruppen Aufstand und Krieg oder Kampf ihrer Zielsetzungen zu erreichen. Weit

aus verdienstvoller ist es, dass in einer Gesellschaft der Antagonismus zwischen ökonomischen Klasseninteressen als die Ursache des Klassenkampfs und der Uneinigkeit in einer Gesellschaft bezeichnet wird, der die treibende Kraft mancher Aufstände ist.

  • Bei der ersten Stufe des Krieges finden die Bedrohungen statt, dass durch die Bedrohungen das Ziel ist, das die feindlichen Staaten und Gruppen in Angst und Schrecken versetzen, um mit bewaffnetem Manöver ihre militärische, politische und wirtschaftliche Ziele zu Verwirklichen.
  • Missverständnisse und Aggressive Haltungen unter den Völkern, der Gruppen, der Unternehmen, der Ländern wie Uneinigkeit der ökonomischen Interesse.
  • Eine lange anspruchsvolle und nachhaltige Anstrengung, die es ermöglicht Schwierigkeiten zu überwinden und ernsthafte Mängel und Knappheiten, die die Ursachen der Uneinigkeit in einer Gesellschaft sind, zu beseitigen, oder leistet man kämpfe ein illegales Verhalten zu verhindern und zu vermeiden ( wie Maßnahmen gegen kriminelle Aktivitäten)

Es wird durch die wenigen Bemühungen aufgefasst, zeigt uns Krieg im Rahmen seiner Bedeutung die Begriffe , die auf folgende Weise erwähnt werden:

  • Bemühungen, Protest, Streit, Debatte, Aggression, Gefecht, Konflikt, Zerstörung, Verwüstung, Zertrümmerung der wirtschaftlichen Infrastruktur, die Entstehung des Phänomens der Schwerhinderung und endlich,verwundete Menschen und Blut gießende Massaker.

Ebenso hat Krieg zahlreiche Bedeutungen in Deutsche Sprache5, die durch die synonyme Wörter und abgeleitete Wörter geliefert werden, wie im Folgenden angeführt werden:

  • Streit, Auseinandersetzung, Gefecht, Fehde, Feldzug, Schlacht, Missverständnis, Unstimmigkeit, Uneinigkeit, Reibereien Reibung, Zank, Hader, Zwist, Zerwürfnis, Donnerwetter, Knatsch, Knies, Krach, Putz, Zoff, Gezänk, Gezanke, Meinungsverschiedenheit, Scharmützel und …….

Mit einer weitverbreiteten und präzisen Ansicht, die durch sie unter Bezugnahme auf den Krieg viele Wörter in die Augen springen, die die Kriegszustände beschreiben, wie auf folgend Weise genannt werden.

  • Versuch, Hartnäckigkeit, Kampf, Klage, Rechtsstreit, Rechtsbehauptung, Aufstand, Anfuhr, Tumult, Unruhestiftung, Erregung, Widerstand, Widerspruch, Widerrede, Missverständnis, Verletzung der Beziehung, Argwohn, Schimpferei, Unzufriedenheit, Separation, Absonderung, Trennung, Segregation, Pessimismus.

Wenn wir an den Krieg tief denken, ist es nachvollziehbar, dass wir in der Gegenwart Verbformen die Verben wie kriegen, bekommen, erhalten und verlangen als die Verben, die mit dem Konzept des Krieges verbunden sind , auffassen können. Dies bedeutet, dass das Ziel des Krieges als Bekommen verstanden wird, das Verständnis, das unähnliche Absichten liefern könnte, weil es von den Einstellungen des Menschen sowohl in Verbindung mit der Vernunft, dem psychischen des Menschen als auch mit der Umgebung, dem Ort, der Zeit abhängig ist.

Die arabische Sprache6, die sich im Laufe der Zeit auf ausgedehnte Weise entwickelt hat, beinhaltet sie viele Wörter in Verbindung mit dem Krieg, die hier die wichtigsten drei von diesen Wörtern, die im eigentlichen Sinne Krieg bedeuten, aufgenommen werden, dass جهاد ( Dschehad ), قتال ( Qetaal ) und فتنه ( Fetna ) sind.

  1. 1. جهاد ( Dschehad ) ist von جهد ( Dschahada ) ( Verbform in Vergangenheit ) abgeleitet, bedeutet es, dass er strebte, mühselig arbeitete und das Wort جهاد ( Dschehad ) bedeutet Versuch, Bemühung, sich Abquälen, sich Abplagen, in Wettbewerb Treten, Kämpfen, Streiten.
  2. 2. Die Wörter, die sich aus dem Wort von dem Verb جهد (Dschahada) herleiten lassen, die sich auf diesen Fall beziehen, wie auf folgende Weise angeführt werden:
  3. جهد (Dschuhd) Nomensform wie جهاد (Dschehaad)
  4. مجاهد (Mudschaahed) subestantiv.
  5. مجهد (Mudschhad) ein Mann, der in einen Zustand der Schwierigkeit, Verlegenheit geworfen wird.
  6. جاهد (Dschaahed) Streben
  7. اجتهاد (Edschtehaad) ist der Versuch, der durch ihn in Bezug auf die Gesamtheit der religiösen Lehren einen bestimmten Fall deduziert wird, der Fall, der sich hinsichtlich der Umstände der Menschen, der Zeit, des Ortes, und der Gesamtheit der religiösen Lehren sich entweder verändert oder konstant beleibt.
  • مجتهد (Mudschtahed) der Gelehrte, der den oben angeführten Versuch verwirklicht.
  • مجهود (Madschhud) am schwersten betroffen.
  • قتال (Qetaal), ist realer Krieg, in dem feindliche Armeen gegeneinander auf bewaffnete Weise blutiger Kampf führen, werden zahlreiche Menschen getötet oder verletzt.
  • Mord, der als Substantive und Verbformen in arabische Sprache angewendet werden, seine abgeleitete Wörter sehr berühmt sind, wie قتال ( Qetaal) ( Schlacht, Krieg), قاتل ( Qaatel ) ( Mörder), مقتول ( Maqtul ) ( Ermordete ), قتیل ( Qateel) ( ermordet), مقاتل ( Muqatel ) ((tödlich)), مقتل ( Maqtal ) ((Schlachtfeld)) ……. sind.

3 _ فتنه (Fetna ) Verführung, auffuhr, Verwirrung, , Chaos und ihre andere abgeleitete Wörter in der arabischen Sprache angewendet werden, die die Hegemonie der tyrannischen Umstände, Unterdrückung und Zwang Situationen bedeuten.

Unter diesen Umständen sind Unterdrückung der menschlichen Freiheit, Verletzungen der Menschenrechte in die Augen springend, die Umstände, in denen die moralische und juristische Souveränität allmählich außer der Kraft gesetzt werden wird.

Es ist klar Missverständnis, dass Dschehaad ( Versuch ) und Qetaal ( Mord ) als synonyme verstanden werden, weil Dschehaad sich auf den Versucht bezieht, der Versucht, der die gleiche Verteilung der Rechte in einer Gesellschaft von politischem Standpunkt aus, zum Beispiel, durch die parlamentarische Kampagne, gewährt.

In einer erweiterten Perspektive, ist Dschehaad die Gesamtheit der Versuche, die im menschlichen Leben sowohl biologische Versuche als auch moralische Versuche, um besseres Leben in Einklang mit der Umgebung zu führen, als Dschehaad bezeichnet wird.

Das trifft auf die präzise Lehre des Islams, liefert Dschahaad auf die Anweisung des Islams hin die Menschenrechte auf der Basis der Menschenfreiheit als auffallende Prinzip der Moral im klaren Sinne.

Wenn den Krieg als Schlacht den Dschehaad-Kategorien untergestellt wird, dann ist er völlig anders als andere Kriege, weil im Kriegszustand als Schlacht auf die Lehre des Islams hin die Menschenrechte, die Menschenwürde und Menschenfreiheit sehr bestimmend und charakteristisch sind, die aus den Augen nicht verloren werden müssen, weil von Islam Standpunkt aus die Entscheidung des Krieges auf die Moral zurückgeführt wird. Dies zeigt, dass das Dekret des Krieges als Verteidigungsmaßnahmen gegen eine Akte der Aggression oder als Verteidigungsmaßnahmen, um die Menschenwürde und die Menschenfreiheit zu retten, erlassen werden, das sein Ursprung in der Entscheidung des Staates hat.

Kommen wir zur Sache, dass Friedenszustände und Kriegszustände die Wiederholungen der menschlichen Geschichte als neue Ereignisse sind.

Es ist weitaus verdienstvoller, dass auf folgende Weise manchen Ansichten der Philosophen, Wissenschaftlern, die sehr bekannt sind, in diesem Zusammenhang erwähnt werden.

Von Standpunkt der Geschichte aus, weil Frieden und Krieg sich auf die Regeln (als Normen) beziehen, die Regeln, die auf Instinkt und Vernunft beruhen, die als individuelle und kollektive Ziele und soziale Gesetze vor Augen entworfen werden, weisen auf, dass Frieden und Krieg im Leben miteinander verwoben sind.

Hier ist die Absicht, dass eine Reihe der Ansichten der Philosophen und Wissenschaftlern über den Frieden und den Krieg auf folgend Weise aufgenommen werden.

1 _ Heraklit:

Homer stellte die Geschichte als ein Produkt vor, das sein Ursprung und seine Ursache auf die göttliche Vorsehung zurückgeführt sind.. In polytheistische Auslegung des Homers wird aufgefasst, dass, die Geschichte ohne festgestellte Gesetze interpretiert wurde, weil die Geschichte als kein Produkt eines Gottes angesehen wird, sondern mehrere Götter, somit Homers Auslegung der Gefüge der Geschichte keine Einheit liefert.

Eine pessimistische Interpretation der Verlauf der Geschichte wurde durch Hesiod7 eingeführt, stand er auf dem Standpunkt, dass Abstieg und Verfall (Abstieg vom goldenen Zeitalter zu physischem und moralischen Verfall) Wirklichkeiten der Geschichte sind.

Wenn wir die Auslegung der Geschichte, die durch Hesiod eingeführt wurde, vor Augen führen, wird evident, dass Veränderung für als Grundsatz der Geschichte gehalten wurde, der Grundsatz, aus dem verschiedenen Ansichten in dem Bereich der Philosophie und dem der Wissenschaft herleiten lassen.

Heraklit war ein bedeutender Philosoph, der die Idee der Veränderung entfaltete, präsentierte er die Idee der Veränderung fern von dem orientalischen Einfluss.

Bis zu der Zeit des Heraklit war ein altüberlieferter Gedanke, dementsprechend die Welt als ein Gebäude angesehen wurden, das Gebäude, das, die Totalität der Dinge oder die Gesamtheit der Dinge aufzuweisen hatte. Der Gedanke, der auf die Totalität der Dinge als Welt hingewiesen hatte, wurde durch die Philosophie des Heraklits zerstört und er hielt die Totalität der Dinge für falsch.

Er behauptete, dass es keine stabile Welt bewiesen werden könne, bedeutet es, dass alle Dinge und Strukturen, die als die Welt verstanden wird, keine Stabilität haben.

«er führte die Ansicht ein, dass es Kein solches Gebäude, keine stabile Struktur, keinen Kosmos gebe8. «Der Kosmos ist bestenfalls ein planlos aufgeschütteter Misthaufen»9, lautet einer seiner Aussprüche. Er stellte die Welt nicht als Bauwerk, sondern eher als einen ungeheuren Prozess vor, nicht als die Gesamtheit der Dinge, sondern als die Gesamtheit aller Ereignisse, Veränderungen oder Tatsachen. «Alles ist in Fluss und nicht in Ruhe»10 ist der Leitspruch seiner Philosophie.»

Angesichts der Philosophie des Hesiods ( Abstieg und Verfall ), die ungeordnete soziale, gesellschaftliche, und politische Verhältnisse führte den Heraklit zur Idee der Veränderung. Ebenso er erweiterte diese Idee im gesellschaftlichen und politischen Leben, weil im Verlaufe der Zeit, in dem Heraklit lebte, Revolutionen stattgefunden hatte.

Er hat aus der Verhältnisse der Gesellschaft, die wirre Entwicklungen hatten, deduziert, dass Kampf im Leben notwendig sein kann.

die Bedeutung des Krieges wird aus seinen Worten auf folgende Weise abgeleitet; wie er gesagt hatte, «Für die Gesetze der Stadt soll ein Volk kämpfen, wie für ihre Mauern.»11

der Grundsatz der Veränderung wurde durch Heraklit auf folgende Weise ausgedrückt:«Alles fließt, und , man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen12».

Aus diesem Grundsatz kommt er zu dem Schluss, dass sowohl keine stabile Sozialordnung gebe als auch die bestehende Sozialordnung nicht ewig bestehe.

Wenn die Gedanken des Heraklits in Betracht gezogen werden, beschreibt und betont er, dass Kampf und Streit als das Prinzip aller Veränderung angesehen werden. Er glaubt, dass das Urteil der Geschichte ein moralisches Urteil sei, dann sei das Ergebnis des Krieges gerecht, weil er an das Schicksalsgesetz glaubt, das durch es der Platz des Menschen innerhalb des Ganzen der sozialen Struktur schicksalhaft bestimmt wurde, somit er behauptete, dass «Der Krieg, der Vater und König aller Dinge sei13». Es bedeutet, dass durch den Krieg, der auf Notwendigkeit beruht, Jemand wird König und die anderen werden Bürger, ein anderer wird Sklave.

Heraklits Relativismus und seine Lehre von der Identität der Gegensätze beschrieben die Verdrängungsprozesse und Heraklit erhielt das Ergebnis, dass «aus der Disharmonie sich die beste Harmonie löst14», und, «alles entsteht auf dem Wege des Streites15»

Das trifft auf die Philosophie des Heraklits als die Lehre von der Gerechtigkeit des Krieges «wer im Kampfe fällt, wird von Göttern und Menschen verherrlicht werden16».

Es wird klar, dass die Lehre von der Gerechtigkeit des Krieges, durch den Heraklit geliefert wurde, setzt sie die Priorität auf den Krieg.

2 _ Platon:

Die Zeit, in der Platon gelebt hatte, war die Flamme des Krieges sehr höher als zeitlebens des Heraklits, die sich auf jeder Seite ausgebreitet hatte. Es war natürlich, dass politische Instabilität eine klare Konsequenz des Krieges war, die die ganze Gesellschaft erschütterte.

In Athen wurde durch den Krieg Stammessystem des Lebens zerstört, dann kam damals die Tyrannei zur Macht, endlich, kamen Demokraten zum Zuge, um eine demokratische Staatsführung zu errichten, somit durch die Demokraten eine demokratische Staatsführung in Athen begründet wurde.

Die athenische Demokratie versuchte, eine Rückkehr zur Tyrannei oder Aristokratie zu vermeiden, in dieser Hinsicht ist Krieg mit Sparta bemerkenswert, ein tödlicher Krieg, in dem beiden Seiten verwickelt wurden. Wenn dieser Krieg stattgefunden hatte, war Platon als jugendlicher Zeuge des Krieges, weil er vierundzwanzig Jahre alt war, dass dieser Krieg zum Ende gekommen war17.

Sowohl verschiedenen Krankheiten, die ansteckenden Krankheiten waren, als auch Hungersnot, die durch den Krieg verursacht geworden waren, waren offensichtlich gewesen.

Die Auswirkungen der Ereignisse, die angeführten wurden, war auf Platon abzusehen, weil er sehr viel Interesse an der Politik hatte.

Platon wurde von der Gedanken der Heraklit und Hesiod beeinflusst.

Platon lieferte sein grundlegendes Gesetz im Bereich der Gesellschaft und Politik ( als Gesetz der Entwicklung der Geschichte) «führt jegliche soziale Veränderung zu Verderbnis, zum Verfall oder zur Degeneration18», das Gesetz, das auf dem seine Philosophie beruht hat.

Platon behauptete, dass im Laufe der Geschichte sittliche Verfall nach dem historischen Verfall verwirklicht werde. Platon glaubte, wenn rassische Degeneration stattfinde, dieses Ereignis sittliche Verfall zur Folge habe. Platon behauptete, dass im Laufe der Geschichte sittliche Verfall nach dem historischen Verfall verwirklicht werde. Platon glaubte, wenn rassische Degeneration stattfinde, habe dieses Ereignis sittliche Verfall zur Folge . Es wird klar, dass sittliche Verfall seine Ursachen in rassische Degeneration hat19.

Platon glaubte sowohl an die Veränderung wahrnehmbarer Dingen, die sich in der Welt, im Fluss befinden, als auch an die stabilen Formen (die Ideen, die vollkommenen Formen, die unveränderlich sind). Platon, der Philosoph, der die veränderliche Welt mit seinem Glauben an die unveränderlichen und vollkommenen Formen oder Ideen in Einklang zu bringen versucht hat und Platon hat auf diesen Einklang seine deskriptive Soziologie erörtert und er hat seines politischen Programms, als Programm zum Schutz der menschlichen Leben, das Leben, das sich im Verfall nicht aussetzt, ausgearbeitet.

Die moralische Lehre des Platons, die die philosophischen und soziologischen Grundlagen für das politische Programm des Platons konstituieren, beruht auf dem biologischen Naturalismus20.

Wenn wir der biologische Naturalismus in Betracht ziehen, der aus dem die Definition des Gutes und des Böses herleiten, wie erwähnt wurde «gut als, alles, was erhält und schlecht als, alles, was zerstört oder verdorben ist21», die Erläuterung des Platons politischen Programms erleichtert wird.

Aber was ist der biologische Naturalismus?

Der biologische Naturalismus ist ein zweideutiger Begriff, der bis jetzt gegensätzlichen Absichten zu zeigen, angewendet worden ist.

Der biologische Naturalismus ist eine ethische Theorie, die auf den Gesetzen der Natur beruht. Diese Theorie argumentiert, dass die ethischen Normen, die aus den Gesetzen der Natur herleitet werden, gleicherweise wie die Gesetze der Natur ewig und unveränderlich sind, während die Gesetze der Staaten und Gesellschaften, die willkürlich sind, veränderbar sein können.

Der biologische Naturalismus bezieht sich auf die zwei Arten der ethischen Normen, die auf folgende Weise erwähnt werden:

  • Die Normen, die aus der Wirklichkeit deduziert werden könnten, die die Menschen Gleichheit vor dem Gesetz verteidigen.

Der biologische Naturalismus, der die Gleichberechtigung der Menschen vor dem Gesetz verteidigt, ging von Sophist Antiphon aus, weil er glaubte an die Gleichsetzung der Natur und Wahrheit. Er war der erste, der behauptete, dass Natur und Wahrheit gleich seien.

  • Die Normen, die aus der Wirklichkeit deduziert werden könnten, die die These von der Herrschaft des Starken verteidigen.

Der biologische Naturalismus, der zur Seite der These von der Herrschaft des Starken steht, geht auf den Poet Pindar zurück. Er behauptete, dass «“der Starke zum Herrschen berufen sei. Der Starke tut mit dem Schwachen, was ihm beliebt. Diese sei ein in der Natur allgemein gültiges Gesetz. Gesetze, die den Schwachen beschützen, sind daher nicht nur willkürlich, sondern eine künstliche Verdrehung des Wahren Naturgesetzes, nach dem der Starke zur Freiheit und der Schwache als sein Sklave geboren wird“22»

Platon ist der Ansicht sehr ähnlich wie Pindar, weil seiner Ansicht nach aller Bewegungen in der Geschichte auf dem Klassenkampf beruht.

Platon hält den Klassenkampf für Triebkraft aller Bewegungen in dem Laufe der Geschichte, der Klassenkampf, der sich auf den inneren Wettstreit in einer Gesellschaft beruft, dass seinen Ursprung in ökonomische Selbstinteresse hat. Es stellt sich heraus, der Klassenkampf, an dem Teilnahme beweist, wer Starke oder Schwache ist? 23

Wenn nach Platon, durch die Teilnahme an dem Klassenkampf Starke und Schwache ausgezeichnet werden und endlich Starke als Herrscher auserwählt wird, dann ist es bestimmt, dass Platons politische Ansicht auf dem ökonomischen Klassenkampf beruht, wird es klar, dass Klassenkampf als Hintergrundes des politischen Programms, das durch Platon geliefert wurde, hervorhoben wird.

Es ist einfach zu verstehen, dass nach Platon die Vorrangigkeit des Krieges (ökonomische Klassenkampf) vor dem Frieden bestimmt ist.

3_ Immanuel Kant:

Immanuel Kant stellt kategorische Imperativ vor, dass drei Formen hat, dass die deontologische Philosophie des Kants beruht auf dieser drein Formen, die Formen, wie auf folgende Weise erwähnt wurden24:

  • Naturgesetzesformel: handle so, als ob deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetzen werden sollte.
  • Allgemeine Gesetz formal : Handle nur nach derjenigen Maxime; durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
  • Menschheitszweckformal: Handle so, dass du Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.

Die Staatstheorie des Kants bezieht sich auf die Formen des kategorischen Imperatives, die Formen, die den ewigen Frieden auf der Erde gewährleisten.

Die ethische Lehre des Kants beschreibt, dass die ethische Entscheidung in der Vernunft liegt, hat jeder Mensch den Maßstab der Moral in seiner Vernunft und in seinem Gewissen, dass es nicht widersprechend den autonomen Zustand der Menschen.

Jetzt kommen wir zur Schlussfolgerung, dass nach Kant, der Frieden den Vorrang vor dem Krieg hat.

4 _ Georg Wilhelm Friedrich Hegel:

Hegel ist ein berühmter Philosoph, dessen philosophischen Auswirkungen auf Politik, Moral, Sozialwissenschaften und Erziehungslehren offensichtlich sind. Es bedeutet, dass die Philosophen der Erziehung, der Geschichte, der Moral und der Politik von den Einflüssen der Philosophie Hegels nicht fern geblieben worden sind.

Hegels Philosophie folgt auf Heraklit, Platon und Aristoteles und auch im Schatten der Philosophie des Kants hat sich weiter entwickelt.

Die wesentlichen Säulen der Philosophie Hegels worden auf folgende Weise genannt sind:

  • dialektische Methode.
  • Identität Philosophie.
  • Historizismus.
  • Moralische Positivismus
  • Nationalismus.

Es wäre besser, dass die oben angeführten Säulen kurz beschrieben werden.

Dialektik oder Dialektische Methode:

Die dialektische Methode, die durch Hegel eingeführte wurde, ist sehr ausgedehnte Begriff, dass die Entwicklungen und Veränderungen, die in der Natur, Gesellschaft, Politik und Geschichte verwirklicht werden, durch dialektische Methode rechtfertigt werden.

In diesem Fall sagt Hegel, „Das Dialektische […] ist […] überhaupt das Prinzip aller Bewegung, alles Lebens und aller Betätigung in der Wirklichkeit. Ebenso ist das Dialektische auch die Seele

alles wahrhaft wissenschaftlichen Erkennens.“25

Es ist klar, dass Hegels Denken ist sehr von dem Heraklit beherrscht, deshalb führt hegelianische Dialektik auf Heraklit zurück, obwohl Heraklit nicht diesen Begriff angewendet hatte.

Aber erhebt sich die Frage, wie deduzierte Hegel den Begriff der Dialektik aus der Philosophie des Heraklits?

Die Antwort besteht in dieser Ansicht des Heraklits, dass nach Heraklit Polemos ( der Widerstreit, die Gegensätzlichkeit) als Ursache von aller Entwicklungen und Veränderungen bezeichnet wurde.

Die Meinung Heraklits war dass, in Wirklichkeit Gegensätze nicht getrennt sind, sondern fließen sie kontinuierlich ineinander über, deshalb findet die wechselseitige Veränderung der Gegensätze statt.

„das Kalte wird warm, Warmes kalt; Feuchtes wird trocken; Trockenes feucht.“26 So ist Heraklits Lehre von den Gegensätzen zugleich eine besondere Bewegungslehre.Dies bringt er mit seinem wichtigen Fragment 88 prägnant zum Ausdruck: „Ein und dasselbe offenbart sich in den Dingen als: Lebendes und Totes, Waches und Schlafendes, Junges und Altes. Denn dieses ist nach seiner Umwandlung jenes, und jenes, wieder umgewandelt, dieses.“27

Wie Heraklit gesagt hatte, dass alles fließe ( panta rhei ).28 das Fließen, dass durch die Philosophie des Heraklit in Bezug auf die Gegensätze beschrieben wurde, steht in Verbindung mit dem unabänderlichen und unerbittlichen Schicksalsgesetz.

Hegel hält die Getrenntheit der Gegensätze für abstrakt und in Wirklichkeit gehen Gegensätze ineinander über und sie stehen im wechselnden Verhältnis zueinander, dass diese Gegensätze sich wechselseitig verändern, wie in Bezug auf das Leben Hegel schreibt:

„Die wahrhafte Auffassung aber ist diese, dass das Leben als solches den Keim des Todes in sich trägt.“29

Die dialektische Formel:

Das drei stufenförmige Denken der Dialektik des Hegels, ist bekannten Formel, die auf Fichte30 zurückgeht, weitet durch Hegel als Universalmethode aus. Diese dialektische Formel auf die folgende Weise in Bezug auf das Leben und den Tod angeführt werden:

  1. das Leben als der These. ( positiv )
  2. Das Tod als der Antithese. ( Negativ )
  3. Der Einheit von Leben und Tod als der Synthesis. ( Der Einheit von positiv und negativ )

Es wäre besser in dieser Hinsicht, die Entwicklung der Vernunft im Zusammenhang mit der Veränderungen der Gesellschaft, die von Karl Popper formulierte Beschreibung zu erwähnen; „ Zuerst wird eine These aufgestellt; aber sie ruft Kritik hervor. Opponenten, die ihr widersprechen behaupten ihr Gegenteil, eine Antithese. und aus dem Konflikt dieser Ansichten entsteht eine Synthese, das heißt, eine Art Einheit der Gegensätze, ein Kompromiss oder eine Verschmelzung auf einer höheren Ebene, die beiden Ansichten gerecht wird. Diese Synthese absorbiert gleichsam die beiden ursprünglich entgegengesetzten Behauptungen, indem sie sie aufhebt. Sie reduziert sie zu ihren eigenen Komponenten und negiert, erhebt und bewahrt sie dadurch. Und sobald die Synthese erreicht ist, kann sich der ganze Prozess auf den nunmehr erreichten höheren Ebene wiederholen. Dies ist in kurzen Zügen der Dreitaktrhythmus des Fortschritts, den Hegel die dialektische Triade nannte.“ 31

„ Das Verb „aufheben“ hat dabei eine sehr treffende Mehrdeutigkeit: erstens im Sinne

von „emporheben“, zweitens „für ungültig (nichtig) erklären, beenden“ und drittens im

Sinne von „aufbewahren“. Für Hegel ist das Aufheben „einer der wichtigsten Begriffe

der Philosophie, eine Grundbestimmung, …“32 mit dem „gedoppelten Sinn, dass es soviel wie aufbewahren, erhalten bedeutet und zugleich soviel wie aufhören lassen, ein Ende machen.“39

Identität33 Philosophie des Hegels:

Angesichts der Identität Philosophie ist die bestehende Ordnung in einer Gesellschaft plausible, dass sie gut ist. Und als Schlussfolgerung, dass die bestehende Ordnung dem Verhältnis der Macht und Recht als Maßstab dient, dass Macht als Recht rechtfertigt, wird. Es hebt sich die Frage, wie kommt Hegel zur Identität Philosophie? Und wie beschreibt Hegel die Formulierung dieser Philosophie?

Hegel glaubt an die Gleichung zwischen Ideal und wirklich ( Ideal=wirklich), Kant hält Idee auf der Basis seiner Dialektik für Vorstellung des Bewusstseins( Idee=Vorstellung), dann leitet Hegel aus der Lehre des Platons und Kants her, dass die Ideen rational sind, deshalb kommt Hegel zur zweiten Gleichung (Idee=Vernunft ). Im Hinblick auf diese beiden Gleichungen hat sich ergeben, dass wirklich=Vernunft ist.

Hegel behauptet, dass „ alles Vernünftige wirklich und alles Wirkliche vernünftig sein müsse und dass die Entwicklung der Wirklichkeit mit der Entwicklung der Vernunft zusammenfalle.“ „ Da es aber keinen höheren bestehenden Maßstab geben kann als die letzte Entwicklungsphase der Vernunft oder die Idee, so existiert alles, das jetzt wirklich oder aktual ist, mit Notwendigkeit und Muss Vernünftig und gut sein.“34

So führt die Gleichung wirklich= Vernunft zur Wahrheit, dass jedes wirkliches Wahrheit ist.

Nationalismus:

„Eine Nation ist nach Hegel durch einen Geist vereinigt, der in der Geschichte handelt. Sie ist vereinigt durch den gemeinsamen Feind und durch den Kameradschaftsgeist der Kriege die sie geführt hat. (Es ist gesagt worden, dass eine Rasse eine Ansammlung von Menschen ist, vereinigt nicht durch ihren Ursprung, sondern durch einen gemeinsamen Irrtum in Bezug auf ihren Ursprung. In ähnlicher Weise könnte man sagen, dass eine Nation im Sinne Hegels eine Anzahl von Menschen ist, die zusammengehalten sind durch ein gemeinsames Missverständnis in Bezug auf ihre Geschichte.)“35

Historizismus:

Hegelsche Historizismus ist historizistische Essentialismus der Essenz oder des Geistes einer Nation, dass zur Anbetung und Verehrung der Geschichte führt, weil die Buhne der Weltgeschichte die einzige Möglichkeit ist, dass eine Nation sich verwirklichen und bewähren kann.

Moralische Positivismus:

Nach gewissen Ausprägungen der Philosophie des Hegels, ist diese Philosophie kriegsorientiert, bedeutet es, dass der Krieg für die Philosophie Hegels von großer Bedeutung ist, weil die Philosophie des Hegels den Krieg für die Ursache der Entstehung der großen Menschen in einer Gesellschaft hält.

Nach Hegel, ist der Gegenstand des Kampfes oder des Krieges die Weltherrschaft, die sich auf der Buhne der Weltgeschichte verwirklicht. Das wird ersehen, dass Hegel wie Heraklit in der Ansicht ist, dass Krieg als Vater und König aller Dinge bedeute.

„ er betrachtet die Kontraste und die Gegensätze der Dinge, die Polarität der Gegensätze usw., als eine Art Krieg und als die bewegende Kraft der Naturentwicklung.“36

Hegel sieht die Geschichte als Streit oder Krieg der Nationen um die Weltherrschaft an.

„der Krieg ist nicht bloß eine praktische, sondern auch eine theoretische Notwendigkeit, eine Forderung der politischen Logik. Mit dem Begriffe des Staats ist der Begriff des Krieges schon gegeben, denn das Wesen des Staats liegt in der Macht“ Hegel behauptet, dass „Krieg an sich selbst gut sei.“

Er betrachtet , dass Leute und Regierung durch Krieg näher kommen können und er hält die Konflikte zwischen der Zivilgesellschaft und den politischen Organisationen für Konstruktiv und er erklärte den Fortschritt und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft auf der Grundlage des Krieges und er sieht den Zustand des Friedens als Stagnation und Zusammenbruch der menschlichen Begabungen in der Gesellschaft. Er hat dem Krieg Vorrang eingeräumt.

Fazit: Er hat dem Krieg Vorrang eingeräumt.

5 _ Marxismus:

Es wäre besser, dass wir in diesem Versuch den Marxismus in Betracht ziehen, weil Marxismus auch in der Lehre der Dialektik und des Kampfes, auf den Hegel folgt, hat Marxismus heutzutage Ansprüche über die Möglichkeiten sich zu verwirklichen.

Marxismus hat zwei wesentliche Komponenten, die auf folgende Weise angeführt werden:

  1. Dialektische Materialismus.
  2. Historische Materialismus.

Diese beiden Komponenten bilden eine Philosophie, die der Marxismus genannt worden ist.

In dem dialektischen Materialismus und in dem historischen Materialismus ist dialektische Triade wesentlich und entscheidend, weil das Prinzip des Gegensatzes auch nach Marxismus der Beweggrund, das Motiv der Geschichte und der Grund der Entwicklung in der Welt ist.

Karl Marx hat zwischen der Philosophie von Ludwig Feuerbach und der Hegels Dialektik Synthese ausgearbeitet, deshalb beschreibt Karl Marx in seinem Hauptwerk „ Das Kapital“ marxistische Dialektik auf folgende Weise:

„Meine dialektische Methode ist der Grundlage nach von der Hegelschen nicht nur verschieden, sondern ihr direktes Gegenteil. Für Hegel ist der Denkprozess, den er sogar unter dem Namen Idee in ein selbständiges Subjekt verwandelt, der Demiurg (= Weltschöpfer) des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet. Bei mir ist umgekehrt das Ideelle nichts anderes als das im Menschenkopf umgesetzte und übersetzte Materielle. […] Die Mystifikation, welche die Dialektik in Hegels Händen erleidet, verhindert in keiner Weise, dass er ihre allgemeinen Bewegungsformen zuerst in umfassender und bewusster Form dargestellt hat. Sie steht bei ihm auf dem Kopf. Man muss sie umstülpen, um den rationellen Kern in der mystischen Hülle zu entdecken.“5037

Der Begriff der Dialektik entwickelte sich durch Friedrich Engels, dass diese Entwicklung auf folgende Weise ausgeführt wurde:

„Die Dialektik ist aber weiter nichts als die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, der Menschengesellschaft und des Denkens.“38

“ : „Es ist also die Geschichte der Natur wie der menschlichen Gesellschaft, aus der die Gesetze der Dialektik abstrahiert werden. Sie sind eben nichts anderes als die allgemeinsten Gesetze dieser beiden Phasen der geschichtlichen Entwicklung sowie des Denkens selbst. Und zwar reduzieren sie sich der Hauptsache nach auf drei:

  • das Gesetz des Umschlagens von Quantität in Qualität und umgekehrt.
  • das Gesetz von der Durchdringung der Gegensätze.
  • das Gesetz von der Negation der Negation. Alle drei sind von Hegel in seiner idealistischen

Die marxistische Dialektik wurde durch Karl Marx in Philosophie der Historie festgestellt und verallgemeinert und hielt er das Prinzip der Gegensätze und ihre drei Stufen ( These, Antithese, Synthese ) für antreibend, Motiv und Bewegungsgrund der Historie, so dass Kontrast und Gegensätze zwischen den Produktionsverhältnissen und Produktion mitteln wurde als die Ursache der Änderungen der Epoche der Historie bezeichnet, deshalb stellt Karl Marx die Ökonomie in einer Gesellschaft als Basis vor und er hielt alle Manifestationen der individuellen und sozialen für Überbau.

Karl Marx segmentierte die Historie des Homo sapiens in fünf Perioden, die auf folgende Weise angeführt werden39:

1 _ Primitive Gemeinde

2 _ Sklaverei

3 _ Feudalismus

4 _ Kapitalismus

5 _ Sozialismus und Kommunismus

Nach Ansichten des Marxismus, beruhen Veränderungen und Entwicklungen in der Geschichte auf dem Prinzip der Gegensätze zwischen den Produktionsverhältnissen und Produktionsmitteln in der Gesellschaft, somit evolutionär Veränderung stattgefunden wird und Kommunismus ist die höchste Stufe des Sozialismus, dass zwischen den beiden besteht zwei ausschlaggebende Unterschied, wie im Folgenden beschrieben werden:

1 _ Es gibt politische Institutionen des Staates in dem Sozialismus , während die politische Einheit des Staates nicht in dem Kommunismus existiert und dieser Übergang von Sozialismus zur Kommunismus ist kampflos und friedlich.

2 _ Der zweite Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ist, dass im Sozialismus dem Arbeiter gemäß dem Werten des Arbeitens Lohn gegeben wird, aber kommt im Kommunismus jeden der Mitglieder der Gesellschaft bei Bedarf zugute.

Kommunismus stellt Menschen als ethische Wesen vor, weil Gegensätze und Widersprüche unter Menschen aufgelöst werden. Es bedeutet, dass im Kommunismus keine Gegensätze und Widersprüche unter Menschen geblieben werden und im Kommunismus die organisierten Einrichtungen in Zusammenbruch kommen und ausschließlich Konflikt zwischen Mensch und Natur konstant bleibt.

Abgesehen von einer Ausnahme, die eine ethische Auslegung des Begriffs des Kommunismus, ist

das Ergebnis dieser Versuch klar , dass Marxismus auf Konflikt auf der Basis der Gegensätzen in der Gesellschaft konzentriert und er stellt Gegensätzen in der Gesellschaft Beweggründe der Historie.

Der Fall, dass Kommunismus durch Marxismus als ethische Zustand des Menschen vorgestellt wird, ist harte Fall für den Marxismus, der bis jetzt keinen befriedigenden Grund für die Auflösung der ethischen Auslegung Problem hervorgebracht hat und Marxismus hat keinen Erfolg in diesem Fall.

Es ist bemerkenswert, zudem marxistischen Sozialismus, dass die Historie der Abendländer verschiedene Arten von Sozialismus aufweist, die Arte, dass unter ihnen und Marxismus besteht großer Unterschied.

Diese Arten von Sozialismus als sozialistisches Wirtschaftssystem in die Tat Aktiv sind.

Diese sozialistischen Ideen wurden durch wie ierre-Joseph Proudhon, Henri de Saint-Simon und André Gide eingeführt, die ihre Gedanken in der europäischen Gesellschaft ausgezeichnet sind.

Also diese Gedanken und Marxismus widerstreitenden Ideen sind.

Karl Marx hat diese sozialistische Gedanken, die zwischen ihrer und Marxismus schärfen Gegensätze bestehen, als Utopische Sozialismus bezeichnet.

Der Kampf zwischen ierre-Joseph Proudhon und Karl Marx war für den Sitz der Gewerkschaftsführung auffallend.

Karl Marx kritisierte an Proudhon mit schärfen Wörter, dass die Bücher ( Philosophie der Armut von Proudhon ) und ( Armut der Philosophie von Marx ) diese Kritik beweisen.

Im Fall des Kommunismus wäre es bemerkenswert, dass die Geschichte des Kommunismus auf das antiken Griechenland zurückführt.

Plato stellte diesen Kommunismus vor und fest, dass nur für die herrschende Klasse und Armee als geeignetes System durch Plato betrachtet wurde.

6 _ Emil Dürkheim: Emil Dürkheim , der Professor der Soziologie an der Sorbonne in Paris , der als Gründer der deskriptiven Soziologie bekannt ist, ist der Ansicht, dass der Krieg ein gesellschaftliches Phänomen und Verursacher der Geschichte sei, der durch zwei kontrastierenden Arten seiner Wirkung, die konstruktiv und zerstörerisch seien, gekannt werde.

Durch sorgfältigen rationalen Urteilen macht es sich ausfindig, dass Frieden und Krieg in allen Fällen einen kausalen Zusammenhang haben. Und David Hume glaubt auch an diesen Verhältnis zwischen Frieden und Krieg.

7 _ Denis Diderot: Denis Diderot ist ein französischer Wissenschaftler, der eine Situation des Krieges als eine harte plötzliche Erkrankung definiert, die in einer Gesellschaft und in einem Land auftreten kann. Er beschreit den Krieg als Strebung und Bemühung, die Strebung und Bemühung gegen den Krieg obligatorisch und zwangsläufig angesehen wird. Dann hält er den Frieden für vorrangig, um friedliche Beziehungen in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten.

8 _ Clausewitz: Clausewitz ( 1. Juni 1780 _ 16. November 1831 ) war ein militärischer General, der in seinem Werk „vom Kriege“ sorgfältig über Krieg und seines Verhältnisses zur Politik beschrieben hat. Clausewitz hat gesagt, dass insofern Krieg auf Politik beruhend ist, deshalb reflektiert sich auf jeden Fall in der Politik des Spielraums.

Soziologie legt Geständnis ab, dass Krieg in der Geschichte des Menschen ab und zu auffallendes und entfaltendes Faktum ist, deshalb verwirklicht sich Krieg in Verhältnis zur Willen zur Macht und Politik.

Es wäre besser, dass auf manchen Zitaten des Clausewitz zu konzentrieren, die auf folgende Weise angeführt werden:

  • „der ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“40
  • „ aber der Krieg bleibt doch immer ein ernsthaftes Mittel für einen ernsthaften Zweck …

Aber Krieg ist kein Zeitvertreib, kein bloße Lust am Wagen und Gelingen, kein Werk einer freien Begeisterung; er ist ein ernstes Mittel für einen ernsten Zweck. Alle, was er von jenem Farbenspiel des Glückes an sich trägt, was er von den Schwingungen der Leidenschaften, des Mutes, der Phantasie, der Begeisterung in sich aufnimmt, sind nur Eigentümlichkeiten dieses Mittels. Der Krieg einer Gemeinheit – ganzer Völker – und namentlich gebildeter Völker, geht immer von einem politischen Zustande aus und wird nur durch ein politisches Motiv hervorgerufen. Er ist also ein politischer Akt.“41

9 _ Darwin und Darwinismus:

Es ist klar, dass die Funde und die Errungenschaften in dem Bereich der Biologie durch Charles Robert Darwin die Theorie der Evolution konstituiert, die Theorie, die die Veränderung und den Wandel des Lebewesens erläuterte.

Die Theorie der Evolution hat sich von Anfang an bis Jetzt verändert, weil der Grund der Veränderungen dieser Theorie im Laufe der Zeit wissenschaftliche Entwicklungen ist.

Die Befunden, die durch Gregor Johann Mendel in der genetischen Biologie durchgeführt wurden, hatten schärfen Auswirkungen auf die Evolutionstheorie , dass wegen diese Auswirkungen die Evolutionstheorie sich in dem Laufe der Zeit geändert und jedes Mal wurde diese Theorie als modifizierten Formen geliefert, die geänderte Formen, die in der Wissenschatgeschichte sind eingetragen worden.

Die Evolutionstheorie ist wesentliches Thema in der allen Universitäten auf der ganzen Welt, dass moderne Menschen als Zeuge der unterschiedlichen Vielfalt und sogar Widersprüche in diesem Bereich ist.

Eigentlich ist die Evolutionstheorie ein bestimmendes Thema der Biologie, wird auch gesehen, dass Soziologie, Anthropologie, Ethik, Philosophie der Ethik, Jura, Wirtschaft und Politik auf die Evolutionstheorie schärfe Bezug genommen haben und in Zukunft wird die Evolutionstheorie als ausgedehntes Thema aller Bereiche der Wissenschaft angesehen, somit die philosophischen Auffassungen und die Befunden der Soziologie auf der Basis der Befunden der Biologie sehr nähe Beziehung mit den Begriffen des Friedens und des Krieges haben.

Aus dieser Perspektive wird aufgefasst, dass die Diskussion über die Evolutionstheorie enge Beziehung zu unserem Thema ( Frieden und Krieg) hat, um die Wahrnehmung der Begriffen des Friedens und des Krieges gemäß der Natur und Existenz des Menschen zu erreichen, bedeutet es, dass für die Auffassung des Friedens und Krieges die Analyse der Evolutionstheorie in diesem Fall erforderlich ist.

Bevor Darwins Theorie behandelt werden soll, wäre es besser, dass auf Theorie von Lamarck konzentriert werden soll.

Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet, Chevalier de Lamarck ist im Jahr 1744 am ersten August in Bezentin- le- petit ( Depatement Somme ) geboren und er ist am 18 Dezember 1829 in Paris gestorben.

Lamarck wurde als auffallende Wissenschaftler in dem Bereich der Entwicklung der Evolutionstheorie angesehen

Neben dem Studium der Medizin als Mediziner hatte er Interesse für Botanik und Zoologie und er hat in diesen Bereichen viele Forschungen und Untersuchungen ausgeführt, die für die Errichtung und Entwicklung der Evolutionstheorie effizient waren. Lamarck gab der Veränderungen der Umwelt den Vorrang und er dachte, dass unter evolutionäre Prozesse, Vielfältigkeit und Umweltveränderungen engen Beziehungen bestehen.

Als Lamarck enge Beziehungen unter Umweltveränderungen und Bedürfnisse der Lebewesen aufgefasst hatte, formulierte er die Theorie der biologischen Evolution Lebenswesen wie auf folgende Weise:

1 _ Aktive Umweltanpassung durch Gebrauch und Nicht-Gebrauch von Organen in lebenden Organismen können ihr eine neue und auffallende Eigenschaft geben, bedeutet es, dass Gebrauch die Organe sowohl mit der Umweltfreundlich als auch kräftig machen kann und der Mangel an Gebrauch der Organen wäre entweder die Ursache der Kraftlosigkeit oder der Atrophie der Organen.1

In diesem Fall sind viele Beispiele erwähnt worden, wie im Folgenden angeführt werden:

  1. 3. Bindegewebehaut zwischen den Fingern der Enten, die das Schwimmen erleichtert.
  2. 4. Langer Hals der Giraffen, die allmählich nach höheren ästen für die Blätter von Bäumen, als Nahrung zu erreichen versucht hatten.
  3. Der Unterschied und die Differenz zwischen den Zähnen der Tieren, die fleischfressend und vegetarisch sind.
  4. 6. die Blindheit des Fledermaus in der Tageszeit, wenn die Sonne strahlt.

2 _ ٍ Erworbene Eingenschaften durch Vererbung von den Vorfahren zu Nachkommen übertragbar sind, die Eigenschaften, die durch Vererbung die Veränderungen von Nachkommen hervorbringt.

Die Evolutionstheorie von Lamarck konnte sich auf wissenschaftlicher Ansicht her nicht beweisen, ist im diesen Fall hinreichend, dass zwei Beispiel erwähnt werden um die Unfähigkeit dieser Theorie nachzuweisen.1

  1. Die Beschneidung ist als religiöser Befehl und Anordnung bekannt in der in abrahamitischen Verordnungen vor fast 4000 Jahre in den abrahamitischen Religionen, die durch Juden, Christen und Muslime in die Tat umgesetzt wurde. Das Ereignis zeigt erhebliche Abweichung von Evolutionstheorie des Lamarks, weil Beschneidung als Vererbung sich nicht verwirklicht hat, wird in diesem Fall Ausnahme nicht berechnet, weil Ausnahme existiert.
  2. 7. Jungfernhäutchen, Hymen oder dünnes Häutchen am Scheideneingang bei der Frau, das im Allgemeinen beim ersten Sex mit leichter Blutung zerreißt, zeigt es, dass alle Babys, die Mädchen sind, haben vor dem ersten Sex ihre Hymens.

Im zweiten Fall, dass Ober angeführt worden ist, zeigt in allgemein keine Vererbung Eigenschaften durch Organgebrauch.

Nach lamarcks Evolutionstheorie, kam die Evolutionstheorie von Darwins zum Zuge.

Charles Robert Darwin ist im Jahre 1809 geboren, waren sein Vater Robert und sein Großvater Erasmus in dem Bereich der Medizin tätig. Es ist auch bemerkenswert, dass Erasmus in der Naturwissenschaft ein auffallender Forscher war. Er hatte Interesse für die Entwicklung der Geschichte des Stammes, deshalb verfasste er die Vorstellung der Abstammung von Lebensformen, die auf gemeinsame Vorahnen zurückführen.

Die Ausarbeitung des Erasmus-es ( der Großvater von Darwin ) war für Darwin ausschlaggebend, weil die formulierte Ausarbeitung des Erasmus-es in der Bereich der Abstammungsgeschichte große beeinflussende Wirkung auf Darwin hatte, um ausführliche und detaillierte Forschung zustande zu bringen.1

Darwin hat fünfjährige eine Forschungsreise nach Südamerika auf dem Dreimaster „ HMS Beagle „ ( Her Majestys Ship ) teilzunehmen geplant.

Diese Forschungsreise wurde im Dezember 1831 von Devonport angefangen und über Atlantik nach Südamerika geführt.

Bevor die Entwicklung der Evolutionstheorie durch Darwin erschienen werde , es ist bemerkenswert, dass zwei andere Ereignisse aus der wissenschaftlichen Geschichte angeführt werden, wie auf die folgende Weise erwähnt werden:

1_ die Entwicklung der Klassifizierung der lebenden Organismen als hierarchisch System durch Carl von Linne ( 1707- 1778 ) , dessen Errungenschaft in diesen Fall ( Taxonomie ) ist.

So ist auch, dass Carl von Linne reihte erstmals im Jahr 1766 den Menschen unter der Beziehung Homo sapiens zusammen mit Schimpansen und Organ_Utans in Ordnung „Herrentiere“ (Primates)1

2 _ Als eine ökonomische Entwicklung im Jahr 1798 durch Thomas Robert Malthus ( 1766 – 1834 ) „ eine Arbeit über das den Naturgesetzen folgende Wachstum menschlicher Populationen. Darin wird einem exponentiellen Bevölkerungswachstum eine nur linear ansteigende Nahrungsmitstellproduktion gegenübergestellt, mit den negativen Folgen von Überbevölkerung, Hungersnot und Armut. In Darwins Theorie sollte diese Arbeit in seine Postulate von der Überproduktion von Nachkommen und der Selektion im Kampf um Nahrungsmittel einfließen “1

Darwin hat seine Evolutionstheorie auf vier Prinzipien errichtet, wie auf folgende Weise diese Prinzipien erwähnt werden:

  1. Umweltveränderungen
  2. Vererbung
  3. Kampf ums Lebens
  4. natürliche Auslese (Selektion durch Natur)

Es ist Hauptpunkt der Evolutionstheorie von Darwin, dass alle Lebensformen auf einen gemeinsamen Urahnen als anfängliche Lebensform, die einfache Form ist, zurückgeführt worden sind. Darwins Evolutionstheorie bringt niemals den Wandel von unbelebter Materie zu belebten Lebensformen zum Ausdruck und der Kernpunkt der Evolutionstheorie von Darwin ist Konzentration auf Mechanismus, der beschreibt die Ursache des Wandels und der Veränderung der Lebensform, deshalb kommt nicht die Frage Neuschöpfung zum Zuge.1
Die Evolutionstheorie von Darwin besagt nicht, dass das Leben von einer Agentur oder nach einigen Plan oder als Folge einer notwendigen Lebenskraft oder Gesetz der Progression oder Verbesserung erstellt wurde und auch, Darwins Evolutionstheorie bezieht sich nicht auf den Glauben an den Gott, göttliche Vorsehung und auch es ist klar und evident, dass Darwins Evolutionstheorie hat keinen Platz für Moral um zwischen moralischen gut und schlecht zu unterscheiden.

Was grade oben angeführt wurde, die Ansicht der klassischen Evolutionstheorie, die auf Darwin zurückführt , aus der Mann versteht, dass das Leben und seine Entwicklung und Veränderungen in der Evolutionsprozesse Planlos und zufällig ist.

Die moderne Biologie beweist, dass nach der Forschung in dem Gebiet der Molekularbiologie , es nachgewiesen wurde, dass Evolution kein Zufall ist, wie Stefan Graf im „Darwin im Faktencheck 2013“ angeführt hat.

„Darwins Abstammungstheorie definiert die natürliche Auslese, also das selektive Überleben der am besten an die herrschenden Umweltbedingungen angepassten Individuen einer Art bzw. ganzer genealogischer Einheiten ( Arten, Gattungen, Familien ), als Triebfeder der Evolution. Dies gewährleistet eine Ständige Prüfung und Optimierung der Adaptionsqualität an die wandelbaren Mileufaktoren und langfristig eine Entwicklung/Veränderung bis hin zur Entstehung neuer Arten oder höherer Einheiten. Evolution ist somit beileibe kein reiner Zufallsprozess, sondern resultiert aus dem permanenten Abgleich der Lebenspotenz individueller Organismen mit den aktuell herrschenden Umweltbedingungen. Dabei ist Evolution aber nicht vorhersehbar, kein teleologisch auf Höherentwicklung ausgerichteter Prozess.“42

Das grundlegendste Prinzip der Evolutionstheorie von Darwin ist Kampf ums Überleben oder Kampf ums Leben, dann ist natürliche Selektion das Ergebnis des Sieges im Kampf ums Überleben, somit die am wichtigsten Punkten der Evolutionstheorie von Darwin im Folgenden geliefert werden:

  1. 4. Überproduktion an Nachkommen: das Lebewesen hat Neigung mehr zuviel Nachkommen erzeugen, um seine Art zu erhalten.
  2. 5. Ressourcenbeschränkung: obwohl Überproduktion an Nachkommen Gesamtzahl von einer Art quasi gleich und unveränderlich bleibt.
  3. 6. Individuelle Abweichung: die Merkmale der Individuen einer Art sind nicht ganz aufeinander abgestimmt, weil die Merkmale nicht ganz ähnlich sind, führen eine gewisse Verschiedenheit vor den Augen.

Die Evolutionstheorie von Darwins stellt die Mutation als wichtigstes Element vor, weil Veränderungen in einer Art durch Mutation verwirklicht werden.

aber was ist Mutation in der Ansicht der Biologie?

Der Begriff der Mutation bedeutet, dass sie manche vererbbare Variation sind, die in einem Individuum durch Zufall erschienen wird.1

Der Begriff der Biologischen Anpassung ist sehr wichtig in Evolutionstheorie, dass biologische Anpassung der Lebensformen ist ein Prozess, dass durch diesen Prozess die Lebensformen sich verändern, indem die Lebensformen sich den Umweltbedingungen durch erfolgreiche Fortpflanzung anpassen können.

Es ist Klar, dass es bezeichnet , dass der Begriff der Anpassung auch als andere Bedeutung verwendet wird , wie auf folgende Weise beschrieben wird:

Eine Eigenschaft eines Organismus, die zum Sieg im Kampf ums Leben und zur erfolgreichen Fortpflanzung, wie eines spezielles auffallendes anatomisches Gefüge, eine physiologische Funktion, oder Verhaltensmuster beiträgt, bedeutet Anpassung des Individuums.

Bemerkenswert ist es, dass verschiedene Lebensformen und biologische Arten als instinktiv weise gemäß ihren Umweltbedingungen ihrer Leben führen, somit englische Philosoph und Theologe William Paley (1802 ) argumentiert, dass diese erstaunliche Anpassungen nur durch Annahme eines planenden Schöpfers möglich wäre.43

Nach der Ansicht Darwins hat natürliche Auslese oder natürliche Selektion eine bestimmende Rolle in dem Prozess der Anpassung, weil natürliche Selektion den Individuen Vorzug gibt, dass ihre Eigenschaften anpassen können.

Die angepasste Eigenschaften der Individuen tauche in größer Zahl in Nachkommen auf.1

Also es klar ist, dass Sieg im Kampf ums Leben natürliche Selektion in folge hat, und es wird evident, dass Kampf und Frieden, kooperativ-sein und Nichtkooperativ- sein, werden auf der Basis des Kampfes ums Überlebens ausgelegt.

Wie es gesehen wird, dass Kampf und seine relevanten Begriffe die menschliche Geschichte konstituieren, die Begriffe, die manchmal als vorübergehende Kooperationen in die Tat umsetzen, um zu nächsten Kämpfen vorzutreiben. Dies bedeutet, dass die Geschichte der Menschheit vorübergehenden Frieden, der auf Kampf ums Überleben basiert ist, in die Tat umgesetzt hat und noch weiter diese Erfahrung fortsetzt, um natürliche Selektion im Zuge zukommen und natürliche Auslese stattzufinden.

Im diesen Fall ist darwinistische Ansicht: „wie jedes andere Tier, so ist auch der Mensch ohne Zweifel auf seinen gegenwärtigen hohen Zustand durch einen Kampf um die Existenz infolge seiner rapiden Vervielfältigung gelangt. Und wenn er noch höher fortschreiten soll, so muss er einem heftigen Kampfe ausgesetzt bleiben.“44

Es zeigt, dass die Felder des Kampfes ums Überleben, die Szenen und Schauplätze sind, dass in diesen Feldern sowohl Verschiedenheiten, heftige und gegenseitige Argumentationen, Streite, bewaffnete Kriegen und Blutvergießen als auch vorübergehende Kooperationen als friedlicher Vertrag unter den Menschen und Gruppen sich Verwirklichen.

Nach Jahren Später wurden zwei neun Begriffen entstanden, die sich in ausgedehnten Ausmaßen in wissenschaftlichen Bereichen eingetragen haben. Diese miteinander relevante Begriffe, die im Rahmen der Wissenschaft geboren waren, hatten anhand der philosophischen Einstellungen und Ansichten den Kampf ums Überleben wissenschaftlich ausgelegt und erläutert, die als Darwinismus und Neodarwinismus. So es ist erforderlich, dass diese zwei Begriffe definiert werden, weil für unsere Themen notwendig sind. muss bezeichnet wurden.

So es ist erforderlich, dass diese zwei Begriffe definiert werden, weil für unsere Themen notwendig sind.

1 _ Darwinismus:

Darwinismus wurde geschichtlich auf verschiedene Weise erläutert, deshalb sollte auf zwei unterschiedliche Formen des Darwinismus konzentrieren und die Unterscheidung nähe erklären.

  • Darwinismus Zu einem wissenschaftlichen Begriff
  • Darwinismus zu einem sozialen und kulturellen Begriff

im ersten Fall ist Darwinismus als Sachgebiet der Biologie, der drei Aspekten hat

  • Evolution als Faktizität
  • Evolution als Bahn
  • Evolution als Triebkraft und Mechanismus

1 _ Evolution als Faktizität:unter des Begriffes der „Evolution als Faktizität verstanden wird, dass sowohl alle lebende und unbelebte oder ausgestorbene Lebensformen und Organismen als auch Menschen durch natürliche Gesetzt als Entwicklungsprozess entstanden sind, der Prozess, der langsam verläuft war.

2 _ Evolution als Bahn: Evolution als Bahn bezieht sich auf die Fossilgeschichte.

3 _ Evolution als Mechanismus: Evolution als Mechanismus bezieht sich auf die Kraft, die die Fähigkeit zum Wandel in biologische Organismen ausüben konnte.

Der Basis für dieser Gedanken ist die Erfahrungen der Tier-und Pflanzenzüchter, die viele Erfolg in der höchsten Formen zu verändern hatten, indem sie in diesem Fall Verbesserungen in die Tat umgesetzten hatten.45

2 _ Darwinismus ist der Begriff, der sich auf die Politik, Kultur, Ökonomie und Sozialwissenschaft bezieht , der durch Wissenschaftler aus der biologischen Evolutionstheorie deduziert worden war.

Die Verwendung des Begriffs Darwinismus in Amerika, in einigen Kreisen ist ein negativer Term, während in Großbritannien als positiver Term angesehen wurde.

Erstmal wurde des Begriffs Darwinismus durch Thomas Henry Huxly verwendet, der als auffällige Verteidiger der Evolutionstheorie bezeichnet wurde. Er hat im Jahr 1860 seine Ansichten wie eine Sammlung veröffentlicht, die die Evolutionstheorie, die Ansichten von Robert Maltus ( Missverhältnisse zwischen Übervölkerung, vergnügt Leben Ernähren , und Plätze auf der Erde ) als der Basis der Kampf ums Leben und die Ansichten der Herbert Spencer lieferte.

Neodarwinismus:

Dieser Begriff verwies auf die Veränderungen, die in der Geschichte der Evolutionstheorie geschah.

Das ziemliche Scheitern des Darwinismus gegenüber den grundlegenden Fragen des Lebens, vielfältige Veränderungen, und die Errungenschaften in dem Bereich der Genetik, Molekularbiologie, die der Nachweis der Vererbung durch Gene, D.N.A und Chromosomen von Vorvätern zur Nachkommenden ausschlaggebenden Einflüssen auf Darwinismus hatten, somit Darwinismus sich zum Neodarwinismus veränderte.

Neodarwinismus ist eine Kombination der Evolutionstheorie, Zellbiologie, Genetik und Biologie der Population.

Neodarwinismus hebt es hervor, dass die Veränderungen zufällig in Phänotypen stattfinden und Phänotypen sind die Gesamtheit der Eigenschaften der Lebensformen, die als morphologische, physiologische und psychologische Eigenschaften einer Lebensform betrachtet

Es ist evident, dass Vererbung auch für die Ursache der Verhaltensveränderungen gehalten wird und es ist der Fall, dass Verhaltensveränderungen auf Individuelle und gesellschaftliche Rechte hin sehr wichtig sind.

August Weismann (1834 – 1914 ) auffallende Arzt und Zoologe hat Neodarwinismus zu entwickeln versucht und Ernst Mayer ( 1904 – 2005 ) hat in dem Bereich des Neodarwinismus die bemerkenswerten Forschungen vollzogen.

Es ist bemerkenswert, dass Wilhelm Johannsen ( 1909 ) die Begriffe von Genotyp und Phänotyp in Verhaltensbiologie eingeführt hat, und dieser Bereich der Biologie beobachtet Tiere auf Vererbungsverhalten, physiologische Verhalten eingeschlossen Menschen hin, indem ihren Ursprung in 19Jahrhundert Wissenschaft ( Ethik und Physiologie ) haben, dass in Sozialbiologie, Soziobiologie, und Pädagogie vielen Diskussionen auf die Untersuchung des Verhaltens von Tieren gewidmet werden, somit die Begriffe Sozialbiologie und Soziobiologie auf Darwinismus des 19Jahrhunderts und Neodarwinismus des 20Jahrhundert zurückführen.1

Diese Begriffe (Sozialdarwinismus und Soziobiologie ) haben ausgezeichnete Auswirkungen auf die Geschichte der Wissenschaft und es ist erforderlich, dass die echten Bedeutungen zu gewinnen unter ausgedehnten Untersuchungen und Betrachtungen gezogen werden, deshalb wird in diesem Abschnitt auch auf diese zwei Begriffe konzentriert.

Sozialdarwinismus:

Dieser Begriff führt auf zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts Ideologien, die den Kampf ums Überleben als am wichtigsten Maxim angesehen hatten, zurück.

Von Anfang an wurde dieser Begriff durch die diejenigen, die die Evolutionstheorie ablehnten, eingeführt.

Der Begriff der Sozialdarwinismus hat in Europa im Jahr 1877 aufgetaucht und im Jahr 1944 dehnte sich in den USA aus. Der Begriff der Soziobiologie hat sich in dem so genannten Zeitraum etabliert, obwohl es entgegengesetzte Meinungen und Ansichten darüber gaben.

Sozialdarwinismus hat drei wichtige Merkmale, die auf folgende Weise angeführt werden:

Bezugnahme auf den Kampf ums Überleben, und Rechtfertigung der gesellschaftlichen Politik, die nicht in der Lage die anderen zu stutzen, ist.

Bezugnahme auf den Kampf ums Überleben, Rechtfertigung der ökonomischen Aktivität und ökonomische Politik als freie Markt Politik, die auf dem freien Markt die konkurrierende Aktivität unterstützt.

Bezugnahme auf den Kampf ums Überleben und „the survival of the fittes“, Rechtfertigung der Streitigkeiten, Rechtfertigung des Krieges zwischen ethnischen Gruppen und Nationen.

Diese bedeutet, dass die schwachen Mächte, die in der Gesellschaft gezeigt werden, die ihre Möglichkeiten der Haltbarkeit sehr gering sind, werden sie im Kampf ums Überleben besiegt, weil im Kampf um Überleben durch den gesellschaftlichen Mechanismus bezeichnet werden, dann behauptet Sozialdarwinismus, dass wir die gesellschaftlichen Gesetze wie die natürlichen Gesetze formulieren können.

Aus Sozialdarwinismus wird aufgefasst, dass die gesellschaftlichen Mächte, die sich im Kampf ums Überleben durchsetzen, positive Auswirkungen auf Gesellschaft haben, weil diese Mächte in der Gesellschaft die Ursache für Vorschritt sind und sie bewirken gesellschaftliche Entwicklungen .46

Soziobiologie:

Soziobiologie hat ihre Ursache in Evolutionstheorie, die auch als Verhaltensbiologie bezeichnet wurde.

Soziobiologie oder Verhaltensbiologie ist eine Disziplin der Biologie, dass gemäß dieser Disziplin durch die wissenschaftlichen Methoden das Verhalten von Tieren eingeschlossen Menschen analysieren und zu erkennen, sucht.47

Und was bedeutet das Verhalten?

Das Verhalten bedeutet, dass die intern koordinierte Kontrolle von Bewegungen, Aktivitäten und Signalen durch den unbeschädigten Organismus gegenüber derselben Art des Individuums, oder gegenüber andren Komponenten seiner Umwelt Interaktionen in die Tat umgesetzt werden, deshalb wird durch das Verhalten Anpassungsprozess ermöglicht.

Die Anpassungsprozess bezieht sich auf die Suche der Nahrung, das Vermeiden von Räubern, das Finden und Auswahl Sex Partner für Fortpflanzung und die Aufzucht der Nachkommen.

In Soziobiologie oder Verhaltensbiologie ist sehr wichtig, dass die folgende Bereichen des Verhalten sorgfältig beschrieben und analysiert werden, die auf folgende Weise angeführt werden:

  • Die unmittelbaren oder proximaten Ursachen des Verhaltens. Welche internen und externen Faktoren kontrollieren eine Verhaltensweise mit Hilfe welcher Mechanismen? Zu diesen Mechanismen gehören Neurone, Hormone, und Muskeln.
  • Die Entwicklung des Verhalten. Wie entsteht eine Verhaltensweise in der Ontogenese eines Individuum? Welch Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Verhaltens und wie interagieren genetische und externe Einflüsse dabei?
  • Die evoluierte oder ultimate Funktion des Verhaltens. Welche Konsequenzen hat eine Verhaltensweise letztendlich für den Überlebens und Fortpflanzungserfolg eines Individuums? Was ist die Adaptive Bedeutung einer Verhaltensweise?
  • Die phylogenetischen Ursprung des Verhaltens. Wie ist eene Verhaltensweise im Laufe der Stammesgeschichte entstanden?48

Es ist Klar, dass Verhaltensbiologie eine Studie ist, die das Verhaltens der Menschen und der anderen Organismen unter Ökologischen und psychologischen Bedingungen untersucht.

Fazit: auf folgende Weise sind die angeführten Bereichen der Verhaltensbiologie bemerkenswert:

  1. Die Studie des Sex und Fortpflanzungsprozess der Organismen
  2. Die Studie von Kriegen und Konflikten unter belebten Organismen.
  3. Die Studie der Gruppenjagd und die Studie der Jagdgesetze.

Sozialbiologie wurde im Jahr 1975 durch Edward Osborn Wilson eingeführt, der ein amerikanischer Soziobiologe war, der seiner Forschungen im Gebiet der Prinzipien der Evolutionsbiologie und im Gebiet des Mechanismus des Verhaltens sehr bekannt dass er diese zwei Bereichen erstmals reichhaltig in Zusammenhang gebracht hat.49

Edward Wilsons Forschung bestätigt, dass die Kommunikation unter Ameisen eine biochemische Kommunikation ist, die durch Pheromonen verwirklicht wird.

Es hat etwa mit analytischen Versuch des Friedens und Krieges zu tun, dass man sich auf die Ansichten der Herbert Spencer und die Philosophie des Pragmatismus konzentrieren soll, weil Herbert Spencer repräsentiert den Sozialdarwinismus, dessen Ansichten ziemlich mehr und sorgfältig analysieren werden soll, und Pragmatismus liefert die Wahrheit als menschliche Vorstellungen und Ansichten, die auf der Basis der Zweckmäßigkeit und des Gewinns des Menschen rechtfertigt worden ist, somit behauptet Pragmatismus, dass Moralität ein relativer Begriff ist, die sich sowohl im Laufe der Zeit als auch In verschiedenen Orten verändert. Ist es sinnvoll, dass wir auf das Pragmatismus-Studium konzentrieren, während es in der heutigen Zeit eine prominente Philosophie im Bildungsbereich einiger Länder ist, daher ist die Erklärung einiger wichtiger Punkte des Pragmatismus hier notwendig.

Bevor wir uns diesen beiden Sachen, die oben angeführt wurden, zuwenden, sollen wir uns auf Moral und Ethik konzentrieren, denn es hilft uns, verwandten Fällen gut zu verstehen.

Insofern die Ansichten und Einstellungen von Pragmatismus und Herbert Spencer als Sozialdarwinisten auf Moral und Ethik werden als Relativismus verstanden, deshalb sind kompatibel miteinander von einer Ansicht.

Es ist evident, dass Pragmatismus dafür ist, dass Kampf ums Überleben und das Schlagwort”survival of the fittest”in vielen menschlichen Dimensionen plausibel sind.

Glauben, Sitte, Bräuche, Stimmung, Verhalten, Rechte und Gesetze sind am wichtigsten Eigenschaften der menschlichen Gesellschaften, die die menschliche Kultur in der Gesellschaft vorstellen.

die oben angeführte Eigenschaften der menschlichen Gesellschaften werden von wissenschaftlichen Studien in drei Formen bekannt gemacht, die auf folgende Weise aufgeführt werden:

  • Moral: Glauben, Sitte , Bräuche, Stimmung, Verhalten, Rechte und Gesetze konstituieren die Gesamtheit der Gesellschaftskultur, die als Tradition auch auf die künftigen Generationen übertragen werden.
  • Ethik: Ethik wird als ein philosophischer Versuch verstanden, um in diesem Zusammenhang die Ansprüche der Moral zu akzeptieren oder zu ablehnen.
  • Metaethik: Metaethik wird als ein ausgedehnter philosophischer Versuch bezeichnet, um theoretischen und logischen Strukturen der Moral auszulegen.

Wenn Kampf ums Überleben und survival of the Fittes als die Leitbegriffe angesehen werden, wäre das Phänomen der Moral als ein mit der Macht verbundenes Phänomen verstanden worden oder Macht und Moral werden identischen Phänomenen erläutert. Es bedeutet, dass Moral eine Modifikation der Macht wäre. In diesem Fall würde Moral die Ursache der Unterwerfung der Individuen vor der Macht sein und Individuellen würden gezwungen, dass ihre Mächte aufgeben und sie müsste sich vor der beherrschenden und dominanten Macht und vor dem Herrscher unterwerfen und dies bewirkt, dass den Menschen nach dem Verlangen und dem Willen zur Macht handeln und verhalten, somit gezeigt wird, dass Moral durch Macht konstituiert wird und das ist ein Versuch der Macht, um zu überleben und zu beherrschen.

Es ist in diesem Fall, dass Moral als die innere Attraktion der Macht verstanden würde. Dies bedeutet, dass die Moral und Sittlichkeit die Forderungen des Herrschers in Geist der Untertanen sind. Die Untertanen sind, dass die durch Moral und Moralität die Forderungen des Herrschers in der Gesellschaft verwirklichen, obwohl die Interesse der Untertanen gegen der Forderungen des Herrschers sein können. Es ist klar, dass Moral nach der Ansicht, die oben angeführt wurde, als Mittel der Wille zur Macht verstanden wird, um den Massenprotest gegen beherrschende Macht zu ersticken, um die herrschende Klasse dauerhaft Macht auszuüben und zu überleben. Das ist nicht nur der Blick des Marxismus zur Moral, sondern ist auch der Ansicht der radikalen Philosophie wie Friedrich Nietzsche zur Moral.

Hinsichtlich der Physiologie haben Physiologen gefunden, dass die Ideen und Begriffe der Moral ihre Plätze in frontal Lappe des Gehirns haben. Wenn frontal Lappe des Gehirns beschädigt würde, treten Unordnungen und Stören in der sozialen Interaktion der Person sowie im Gewissen (moralisches Urteil) der Person und Empathie mit anderen auf, weil Gewissen (moralisches Urteil), Empathie mit anderen, Enthusiasmus der Vergesellschaftung und Gerechtigkeit nicht durch Macht konstituieren, somit Moral und Recht als Teilphänomen der Moral unabhängig von der Macht, von dem Willen zur Macht sind. Mit erweiterter Ansicht, Moral ist dann keine Form der Macht, die zur inneren Struktur der Macht gehört. Und zwar sind moralischen Ideen und Begriffe der Teil der Struktur der menschlichen Anthropologie.

Ein weiterer Grund, dass Unabhängigkeit der anthropologischen Moral von Macht und Teilphänomenen der Macht dies ist, dass Moral Kognitive ist.

Kognition und Entwicklungspsychologie zeigen, dass moralisches Urteile, die Entwicklung moralischer Ideen keinen Bezug zu sozialen Institutionen haben und sie sind unabhängig von Macht- und Machtphänomenen. Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Strafe für Verbrechen und andere moralische Konzepte als Ergebnis der kognitiven Struktur des Menschen ist, somit man zu dem Schluss kommt, dass, wenn die Moral nicht als ein Ergebnis des Kampfes ums Überleben glaubwürdig ist, und das stimmt ist, dass die Moral und die Begriffe der Moral von der Macht und Teilphänomenen der Macht unabhängig sind, so wäre es ungerechtfertigt, dass die Moral als abhängig von Macht verstanden wird.1

1 _ Herbert Spencer:

Herbert Spenser, der als Philosoph, Soziologe und Schriftsteller sehr bekannt ist, führt uns zum Sozialdarwinismus zurück, dessen Ansichten in Bezug des Friedens und Krieges sehr bemerkenswert sind.

Leitbegriffe „struggle for existence“ und „survival of the fittest“ gingen sieben Jahre vor der Veröffentlichung von Darwins ausgeprägteste Werk „On the Origin of the Species“ im Jahr 1852 von Spencer aus. Diese Begriffe wurden später im Jahr 1859 durch Darwin eingeführt, ebenso hatte Spencer die Begriffe im Verhältnis zur Entwicklung und Fortbildung der menschlichen Gesellschaft von sich gegeben.

Spencers Gedanke wurde über den Kampf ums Überleben wie auf folgende Weise ausgedrückt:

„Spencers Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Daseinskampf um Nahrungsmittel und der Stimulation des menschlichen Fortschritts trägt zudem klar utilitaristische Züge. Der Kampf der Individuen um die knappen Existenzmittel führt zur Auszeichnung von Intelligenz, Selbstkontrolle, und Anpassungsfähigkeit, wie sie sich in Form von technologischen Innovationen hervorbilden; dadurch wird der menschliche Fortschritt stimuliert, verbunden mit der Auswahl der Besten zum Überleben(Spencer 1852, 498)“1

Evolutionäre Moral und Entwicklung der menschlichen Gesellschaft sind die Kernideen des spencers wie auf folgende Weise formuliert wurden:

Spencer stellt zwei Arten von Gesellschaft vor.

1 _ Militant Gesellschaft.

2 _ Industriegesellschaft.

„im Falle militärischen Typus ist das Zusammenwirken der einzelnen Teile ein erzwungenes, eingerichtet nach dem Willen eines Herrschers und gestaltet nach dem Vorbild einer auf absoluten Gehorsam begründeten militärischen Rangordnung( Spencer 2003, 558)“

„Beim industriellen Typus beruht das Zustandekommen der Ordnung dagegen auf Freiwilligkeit, spricht: auf der Selbstverpflichtung der Individuen, «characterized throughout{ in all ihren Auftretensformen, PUMB } by that same Individual freedam which every comercial transsaction implies» ( Spencer 2003, 569).50

Die militärische Gesellschaft ist eine einfache hierarchische Gesellschaft, während die industrielle Gesellschaft eine komplexe Gesellschaft ist.

Aus den Gedanken des Spencers wird aufgefasst, dass Moral relativ ist, die nicht stabil ist und variiert sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Orten. Das beruht auf den Gedanken, dass die Welt und die Dinge der Welt ohne Führung des Gottes entwickelt sich aus Einfachheit und Homogenität zur Komplexität und Heterogenität.

Diese Meinung und Haltung von Spencer ist ein Versuch die Naturgesetze und Gesellschaftsregeln in Einklang zu bringen oder wird die Beherrschung der Naturgesetze auf die menschliche Gesellschaften ausgelegt.

Nach Spencer, gut und Böse ( als moralische Verhalten ) werden nach den Bedingungen des Kampfes ums Dasein und des Überlebens der Stärksten gerechtfertigt, daher sind die Bedeutung und die Definition von gut und Böse in dieser Hinsicht wie folgende:

  • gutes Verhalten ist, dass das sich im Veränderungsprozess von der Einfachheit zur Komplexität entwickelt.
  • Böse Verhalten ist, dass das sich in Veränderungsprozess von der Einfachheit zur Komplexität nicht entwickelt und in Einfachheit bleibt.

Nach Spencers Glauben, Entwicklung ist ein Prozess, der von Einfachheit zu Komplexität stattfindet, also im Endpunkt Individuen und Gesellschaft als gleiche Existenz und Organ auftaucht. Wir lernen von Spencer, dass Gesellschaft, Individuen und moralische Werten die Errungenschaften des Veränderungsprozesses sind. Und schließlich ist die Umsetzung jeder lebenswichtigen Verhalten in die Tat eine moralische Verpflichtung.

Es ist auch evident, dass durch Spencer zwei Typen der Moral vorgestellt wurden, wie folgende beschrieben werden:

1 _ entwickelte Moralverhalten: ein Typus beruht auf Kampf ums Überleben ( straggle for existence and survival of the fittest ).

2 _ absolute Moralverhalten: ein Typus, dessen Charakter als ideale Befehlen verstanden wird, hat seine Ursachen in Zusammenarbeiten und Kooperationen unter Individuen in einer Gesellschaft.

Pragmatismus:

Pragmatismus bezieht sich auf Prama „Handlung“ und „ Sache“.

Der Pragmatismus führt zurück zu Charles Sander Peirce und William James, die den Pragmatismus als philosophischen Gedanken begründet haben, dann sind Jahn Dewey und George Herbert Mead ausgeprägte Köpfe des Pragmatismus, die Im Anschluss nach der Charles Sander Peirce und William James den Pragmatismus aufgenommen haben.

Der Begriff des Pragmatismus wurde durch William James in 1898 eingeführt Und vorher die veröffentlichten Werke von Pierce im Jahre 1878 sind als Zeichen der Anwendung des Begriffs des Pragmatismus durch Pierce.

Der Pragmatismus ist vollständig Trennung der Handlung von Erkenntnistheorie. Es bedeutet, die Wahrheit einer Aussage oder Meinung wird durch mögliche Folgen einer Handlung bestimmt.

Nach Pragmatismus ist es unmöglich die umfassende Demissionen der Wahrheit zu erreichen, weil Wahrheit in der Ansicht des Pragmatismus relativ ist.Was als Handlung umfangreich nützlich und wirksam ist, ist umfangreich Wahrheit.

Es klar zu verstehen, dass die Wahrnehmungen, Verständnisse und Urteile sich auf menschliche Handlung und ihre Nützlichkeiten beziehen.

Jetzt ist es möglich im folgenden als Schlussfolgerung zu liefern, dass was von Pragmatismus deduziert werden:

Schlussfolgerung oder Conclusion:

  • Pragmatismus nimmt Relativismus der Moral an.
  • Die Gültigkeit einer Handlung beruht auf ihrer Nützlichkeit.
  • Die Gültigkeit einer Handlung beruht nicht auf Erkenntnistheorie.

Fazit:

Der Pragmatismus könnte auch ein Grund für den Krieg sein, weil die Nützlichkeit des Handelns das Kriterium für die Wahrheit ist, daher ist es am schwierigsten zu Verwirklichen , dass durch die gesamte Menschheit für die Nützlichkeit einer Handlung dieselbe Interpretation formuliert werden könnte.

1 – Oxford Advanced Learners Dictionary of Current English Sixth edition.

2 – DUDEN Deutsches Universalwörterbuch, 5. , überarbeitete Auflage, Herausgegeben von der Dudelredaktion.

3 – Arabic-English Lexicon by Edward William Lane (London: Willams & Norgate 1863) .

4 – Oxford Advanced Learners Dictionery of Current English Sixth edition.

5 – DUDEN Deutsches Universalwörterbuch, 5. , überarbeitete Auflage, Herausgegeben von der Dudelredaktion.

6 – Arabic-English Lexicon by Edward William Lane (London: Willams & Norgate 1863) .

7 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 16) Mohr Siebek.

8 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 16) Mohr Siebek.

9 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 16) Mohr Siebek.

10 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 16) Mohr Siebek.

11 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 1 (8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 17) Mohr Siebek.

12 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 1 (8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 17) Mohr Siebek.

13 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 22) Mohr Siebek.

14 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 22) Mohr Siebek.

15 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 22) Mohr Siebek.

16 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 22) Mohr Siebek.

17 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 24) Mohr Siebek.

18 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 25) Mohr Siebek.

19 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 27) Mohr Siebek.

20 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 83) Mohr Siebek.

21 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 45) Mohr Siebek.

22 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 83) Mohr Siebek.

23 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 49) Mohr Siebek.

24 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite XX1X) Mohr Siebek.

25 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter, (Hegel, Werke, Band 8, S. 173)

26 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 22) Mohr Siebek., Heraklit, Fragment 126, a. a. O

27 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter, Heraklit, Fragment 88, in Diels, Die Fragmente der Vorsokratiker, a. a. O.

28 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 19) MohrSiebek, . http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter, Heraklit, Fragment 88, in Diels, Die Fragmente der Vorsokratiker, a. a. O.

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29 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter, Hegel, Werke, Band 8, S. 173

30 – Wesen und Formen der Dialektik 1959 von Robert Heiss, Seite 154, Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 49) Mohr Siebek.

31 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 48) Mohr Siebek.

32 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter, Hegel, Werke, Band 5, S. 113.

33 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 50 und 51) Mohr Siebek.

34 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 51) Mohr Siebek.

35 – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2(8. Auflage 2003, herausgegeben von Hubert Kiesewetter, Seite 69) Mohr Siebek.

36 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung, Reiner Winter

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Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung , Reiner Winter, Marx, Das Kapital, MEW 23, S. 27

38 – http://hegel.net/Hegelfunde2014-01/Winter-dialektik-Versuch_einer_Annaeherung.pdf

Was ist Dialektik?, Versuch einer Annäherung , Reiner Winter, Engels, Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft, MEW 20, S. 131 f .

39 – Marx, Das Kapital

40 – Clausewitz, Vom Krieg, 2.Definition.

41 – Clausewitz, Vom Krieg, 23.

42 _ Darwin im Faktencheck von STEFAN GRAF 2013

43 _ Evolution Handbuch 2010, Herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer.

44 _ DAS KOOPERTIVE GEN von Joachim Bauer Taschenbucherstaufgabe 03/2010

45 _ Evolution Handbuch 2010, Herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer.

46 – Evolution Handbuch 2010, Herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer

47 _ Peter M. Kappeler, Verhaltensbiologie, 3 Auflage 2011

48 _ Peter M. Kappeler, Verhaltensbiologie, 3 Auflage 2011

49 _ Peter M. Kappeler, Verhaltensbiologie, 3 Auflage 2011

50 _ Evolution , Herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer.

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